Sonntag, 16. März 2014

Therapie nach Krankenhauseinlieferung: Mord

Im Bild steht:
"Nachdem ich durchgesehen habe,
wieviel Geld ihre Behandlung
dieses Krankenhaus kostet,
werde ich Sterbehilfe* empfehlen."
*assistierten Selbstmord
Die Überschrift ist nicht der Titel eines Krimis, sondern bald weltweit Realität. Wer Augen hatte zu sehen, konnte schon seit Jahren erkennen, worauf die ganze "Sterbehilfe"-Debatte eigentlich hinausläuft, nämlich: "unerwünschtes", bzw. "unwertes" Leben zu beenden. Was dabei unwert ist, entscheiden andere.

Gerade passiert es in Belgien und in Großbritannien arbeitet man (wie auch hierzulande) eifrig daran, obwohl es dort schon den "Liverpool Care Pathway" gibt, durch den schon tausende Alte und Kinder unter Beruhigungsmittel gesetzt und zu Tode gedürstet wurden, weil das Krankenhauspersonal entschied, ihr Fall wäre aussichtslos.

Wir haben aber immer noch - nicht katholische - Verwandte und Bekannte, die finden, dass wir in einer großartigen Zivilisation leben. Sie haben sich - man kann es nicht anders sagen - besonders gut dressieren lassen.

Denn dass das alles schon lange geplant ist, kündigte schon Ende der 60er Jahre der damalige Direktor von Planned Parenthood an. Jeder soll nur "eine bestimmte Anzahl an Steaks" essen können. Dann wird er beseitigt. In diese Richtung müsste man die Leute weltweit manipulieren. 



Klar, dass das so den Leuten nicht untergejubelt wird. Man fängt zur Meinungsänderung auf die Mitleidstour an: erst stellt man Einzelfälle von "schlimmem Leiden" vor, dann erklärt man, man möchte unerwünschtes Leiden verhindern oder verhindern, dass Leute durch die Pflege Alter und Kranker selbst krank und vor allem arm werden, usw. 
Dann macht man Fernsehdiskussionssendungen "pro und contra" und stellt auch entsprechende Kinofilme her, wo jemand "aus Liebe" seine pflegebedürftige Ehefrau erstickt. Schließlich erzählt ein beliebter Politiker oder Schauspieler, was er mit seiner schwerkranken Mutter, "die nicht sterben konnte",  erleben musste, was er niemandem wünschen würde, usw.

In einer katholischen Welt würden alle diese "Argumente" und Manipulations-Methoden niemals gezogen haben. 
Jeder echte Katholik kennt den Wert des geduldig ertragenen Leidens. 
In einer katholischen Welt würde es wie früher etliche Orden geben, die sich um Gottes Willen und  Lohn der Pflege Alter und Kranker widmen würden (falls es bei den Großfamilien, die es dann geben würde, überhaupt notwendig wäre). Es würde ganz sicher kein Kranker und Alter umgebracht und es würde ihm auch nicht geholfen, sich selbst umzubringen, weil beides eine schwere Sünde ist. 

Ganz klar ist: Wer seine Vorstellungen von einer antichristlichen Gesellschaft, wo alle sittlichen Schranken gefallen sind, umsetzen möchte, muss daher als erstes die katholische Kirche lahm legen, am besten, indem er ihr "Bodenpersonal" korrumpiert und Schritt für Schritt eine andere Lehre und Moral, einführt, sozusagen neu-evangelisiert

Das alles hat der Planned Parenthood Direktor damals beschrieben und es sollte wirklich jeder studieren (hier), auch wenn er  - noch nicht - katholisch ist.

Das Perfideste, was dieser Mann gesagt hat, fällt mir gerade noch ein: Man muss ständig so viele Veränderungen schaffen, dass sich die Alten irgendwann komplett überfordert fühlen mit der "modernen" Welt  und selbst erkennen, dass sie sozusagen ganz unnütz sind und es besser ist, wenn sie ganz verschwinden.
Schöne neue Welt! - übrigens auch das Buch eines "Insiders". Sein Bruder war der erste Direktor von UNESCO.

Siehe auch: 
Die Weltregierung kommt nicht erst, sie ist schon da
und
'Bildung für das Leben in der Weltgesellschaft'



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