Mittwoch, 20. November 2013

Woher kommen die Leiden und Trübsale, welche uns bedrücken und das Leben verbittern?

Kreuz und Leiden, Kümmernis und Sorge, Mühe und Plage, Armut und Not, Krankheit und Schmerz, Schmach und Verachtung, Spott und Hohn, Versuchung und Verfolgung, Elend und Verlassenheit, welch schreckliche Worte für unser Ohr, welch bittere Worte für unser Herz! Wer hört sie und hat nicht Furcht, wer vernimmt sie und hat nicht Angst?! 
Man möchte diese Übel alle aus der Welt schaffen; jedoch, es ist noch keinem Menschen gelungen und wird keinem gelingen. Sie sind da und werden bleiben, bis der letzte Mensch die Augen schließt. 
Woher aber dieses Heer von Leiden und Trübsalen, welche uns bedrücken, uns das Leben verbittern und fast unerträglich machen? 
Sind sie von Gott, unserem Schöpfer und gütigsten Vater?

Alles aus Leidensblumen aus dem Garten der Heiligen, Ein Exempel-und Erbauungsbuch für alle Betrübten und Leidenden, herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abensberg, dem Verfasser dieser früher weltweit bekannten Heiligenlegende  und dazu passender Homilien, wie z.B. dieser hier.

Da sich die Frage „warum gibt es Leiden?“ so gut wie jeder Mensch stellt und gerne noch, sofern er überhaupt an Gott glaubt, die anklagende Frage „Wie kann Er das alles zulassen? hinzufügt, wird jetzt täglich zur Erhellung des Sachverhaltes ein Teil der Erklärung von Stadtpfarrer Ott aus dem angegebenen Buch gepostet. 
erste Fortsetzung hier

"Leidensblumen aus dem Garten der Heiligen" war das letzte seiner zahlreichen katholischen Belehrungs- und Erbauungsbücher, das er noch geschrieben hat, als er selbst schon schwer leidend war. Beim jüngsten Gericht werden alle sehen, wie viele Seelen dieser so seeleneifrige Pfarrer allein durch seine Bücher gerettet hat.





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