Freitag, 22. November 2013

Feminismus: einer der Irrtümer Russlands und tödliche Waffe gegen die Familie

Der Feminismus hat auf der ganzen Linie den gewünschten Erfolg gezeigt, ohne dass den meisten aufgefallen ist, was der eigentliche Erfolg ist: nämlich dass der Staat die „Lufthoheit“ über die Kinderbetten erobert hat, weil die Eltern mittlerweile von Politik  und Medien so gut dressiert sind, dass sie ihm freiwillig Zugriff auf immer jüngere Kinder und damit die Möglichkeit zu deren immer früherer Konditionierung und Indoktrination geben.

Auf dem kleinen, einst katholischen Dorf, in dem ich lebe, gibt mittlerweile fast jede Mutter ihr Kleinstkind in die örtliche Kinderkrippe. Eine junge Mutter ist Lehrerin und kümmert sich in der Zeit um fremde Kinder, in der sich „Erzieherinnen“ um ihr Kleinkind, das sie mit 12 Monaten erstmals in die Krippe gegeben hat, kümmern.

Im Nachbarhaus erzieht die Großmutter das Enkelkind, weil die Mutter 12 Monate nach der Geburt wieder ganztags arbeiten gegangen ist. Auch dieses Kleinkind wurde mit zwei Jahren in die Kinderkrippe gesteckt, obwohl die rüstige Großmutter den ganzen Tag zu Hause ist.

Und das finden heutzutage alle „normal“. Nur eine eifrige Katholikin fragte mich neulich, warum wir denn in Westdeutschland mit den Kleinstkindern das wiederholen, was in der DDR gemacht wurde.


Die Vernachlässigung der Kindererziehung durch die Eltern und damit auch die Vernachlässigung der religiösen Erziehung ist übrigens eine schwere Vernachlässigung der Standespflichten, deren gute Erfüllung die Gottesmutter in Fatima so sehr zur Abwendung der Übel, die durch Russland verbreitet werden würden, angemahnt hat.

Cornelia Ferreira zeigt in diesem, auf einer Fatima-Konferenz aufgenommen Video meisterhaft und ausführlich die ideologischen antichristlichen Hintergründe und Zusammenhänge des Feminismus auf und erklärt, wie der Feminismus auch in die katholische Kirche eingedrungen ist und welche furchtbaren Folgen er dort hatte.



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